FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE kündigen neues Studioalbum an

Von dunklen Kellern mit viel Exzess aber wenig Publikum, den Träumen vom Berühmtwerden, unerschütterlicher Hoffnung und den Liedern darüber – zu einer der erfolgreichsten und einflussreichsten deutschen Bands der 90er. Zu Chart-Platzierungen in den USA, mehr als 4 Millionen verkauften Tonträgern, zahlreichen Auszeichnungen, ausverkauften Tourneen und mit dem Erfolg von „NOW“, dem ersten Studioalbum nach 13 Jahren, auch dem klaren Beweis, dass sie noch immer zu den größten Bands des Landes gehören – haben sie doch auch nie vergessen, wie alles anfing.

Mit der neuen Single „Better Times Will Come“ kündigen FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE ihr vierzehntes Studioalbum „HOPE“ für den 28.07.2023 an. Dazu geht die legendäre Band um die Brüder Wingenfelder auch ausgiebige Open Air Tour!

Fury in the Slaughterhouse – Better Times Will Come (Official Video) – YouTube

Von dunklen Kellern mit viel Exzess, aber wenig Publikum, den Träumen vom Berühmtwerden, unerschütterlicher Hoffnung und den Liedern darüber – zu einer der erfolgreichsten und einflussreichsten deutschen Bands der 90er. Zu Chart-Platzierungen in den USA, mehr als 4 Millionen verkauften Tonträgern, zahlreichen Auszeichnungen, ausverkauften Tourneen und mit dem Erfolg von „NOW“, dem ersten Studioalbum nach 13 Jahren, auch dem klaren Beweis, dass sie noch immer zu den größten Bands des Landes gehören – haben sie doch auch nie vergessen, wie alles anfing.

Weil sich eben alles und doch so wenig ändert, die schweren Zeiten immer wiederkommen, die Hoffnung auf bessere sich aber schon so oft bewahrheitet hat. Um sich auch in den aktuellen Zeiten diesen Optimismus zu bewahren, haben sie ihn die Form gebracht, die sie am besten beherrschen, und treffen wieder mal genau den richtigen Nerv, wenn sie am 04.11.22 „BETTER TIMES WILL COME“ verkünden, die erste Single des für den kommenden Sommer angekündigten Albums „HOPE“.

Ein bisschen Achtziger, viel Ohrwurm und vor allem sehr viel „FURY“. Überaus tanzbar erinnert man sich an dieses zeitlose Gefühl, verneigt sich vor den Fans und verpasst all jenen einen Tritt, die die Relevanz von Musik infrage stellen. In den vergangenen zweieinhalb Jahren, in denen deutlich wurde, welchen Stellenwert die Kultur in einer kapitalistischen Gesellschaft hat, haben Fury zwar auch ordentlich Federn gelassen, aber unbeirrt weitergemacht. Spielten Autokonzerte und schlugen sich wie alle mit ständigen Terminabsagen und -verschiebungen herum. Um schließlich im Sommer 2022 endlich wieder mit allen dieses einmalige Geschenk zu feiern, gemeinsam zu tanzen und zu singen. Eben diese Magie, die Musik nicht bloß systemrelevant, sondern entscheidend macht. Denn wie kann etwas nicht relevant sein, was so viel Kraft und Trost spendet, Menschen verbindet, sie an gute Zeiten erinnert und sie auf weitere mindestens ebenso gute einstimmt?

„Es heißt, wer singt, hat keine Angst, und wer keine Angst hat, glaubt an das Gute und hofft auf eine bessere Welt – und deswegen möchten wir mit ‚HOPE‘ daran erinnern und Hoffnung bringen“, fasst Gitarrist Christof Stein-Schneider zusammen und muss etwas schmunzeln, denn natürlich mutet der Titel etwas klischeehaft an. Aber wer jemals die Energie eines Konzerts gespürt hat, diese bedingungslose Liebe und die Zuversicht, der weiß: Wenn etwas die Welt verändern kann, dann Musik! Denn better times will come – und zwar schon am 04.11.22.

„HOPE“ folgt am 28. Juli 2023 und mit ihm eine ausgiebige Tour, um die Hoffnung gemeinsam mit den Fans in die Welt hinauszusingen!

Wer sich die Wartezeit verkürzen, mehr über die Band erfahren oder ein paar Texte auffrischen möchte, sollte sich den Dezember 2022 vormerken. Die Doku „Won’t forget these Days“ skizziert den Weg der Band vom jenen dunklen Keller bis zur goldenen Zeit der Branche, mit persönlichen Einblicken und vielen Weggefährten, sehr gelungen zwischen Nostalgie und so richtig Lust auf noch viel mehr davon. Am 10.12. um 22 Uhr bei 3Sat und am 18.12. um 1:30 Uhr im WDR.

Fury In The Slaughterhouse – „HOPE“ Live 2023
21.07. Bremen, Seebühne
22.07. Halle (Saale), Peißnitzinsel
28.07. Gelsenkirchen, Amphitheater
29.07. St. Goarshausen, Loreley
10.08. Dresden, Junge Garde
11.08. Erfurt, Open Air Am Central Park
12.08. Berlin, Zitadelle Spandau
18.08. Braunschweig, BraWo Bühne
19.08. Hannover, Gilde Parkbühne
26.08. Lübeck, Kulturwerft Gollan
01.09. Losheim, Strandbad Open Air
02.09. Giessen, Kultursommer
10.09. Köln, Tanzbrunnen