Leon Brooks: Don’t Wanna Go gemeinsam mit Sedric Perry

Musik war schon immer Teil des Lebens von Leon Brooks. Bereits im Alter von 19 Jahren debütierte Leon mit seiner Single „Give Me Love“ und machte schnell auf sich aufmerksam. Erst im Oktober 2021 signte der gebürtige Düsseldorfer mit RCA Germany und veröffentlichte seine Single „Batman“. Zusammen mit dem aus Philadelphia stammenden Sänger Sedric Perry liefert Brooks nun eine weitere Single nach.

Leon Brooks, Sedric Perry – Don’t Wanna Go (Official Music Video) – YouTube

Die Idee zu „Don’t Wanna Go“ entstand schnell als Leon Brooks den Sänger Sedric Perry bei einer Session in Berlin kennenlernte, wie er sagt. „Sedric und mir war schnell klar, dass wir musikalisch auf der gleichen Wellenlänge sind, und die Aufnahmen waren in wenigen Stunden im Kasten.“ Zurück im heimischen Studio produzierte Brooks die Single dann aus und erschuf einen Song, der förmlich danach schreit in Clubs gespielt zu werden.

Der Sound von „Don’t Wanna Go“ kombiniert elektrische Dance Beats mit einem Feel-Good Tropical House Vibe, der uns mental einen sonnigen Kurzurlaub beschert. Es sind Bilder von Sandstränden und ausgelassen feiernden Menschen, die sich beim Hören von „Don’t Wanna Go“ in die eigene Vorstellung schleichen und dort aufgrund der unterhaltsamen Kurzlebigkeit des Tracks als massiver Ohrwurm hängen bleiben.

Wie bereits auf seiner im Oktober erschienenen Single „Batman“ gelingt es dem DJ in Bravour seine catchy Hooks mit einem Deep House Vibe zu vereinen. Sänger Sedric Perry bringt mit seinen Gospel-Wurzeln zudem ein vom Soul getragenes Timbre in den Track, der dadurch unwiderstehlich zum Tanzen verführt. Das Resultat ist ein kurzweiliger Dancetrack, der schon jetzt zu einem wahren Partyindikator avanciert und die Clubnächte 2022 mit seinem exotischen Sound bereichern wird.

„Don’t wanna go ‘til the lights go on“ ist nicht nur ein ekstatischer Refrain, sondern jetzt schon der Ausruf feierwütiger junger Menschen, die 2022 den Sommer ihres Lebens haben werden. „Don’t Wanna Go“ liefert den passenden Soundtrack dazu.