Manche Dinge müssen enden, um zu beginnen. Manchmal muss etwas verenden, damit endlich wieder etwas Neues wachsen kann. So geschehen ist das bei der Band Kaffkönig, die Ende 2017 ein Album veröffentlichten, und dann hell verglühten. Aus der Asche ist nun SKALP geworden, die mit der Single „Der gottverdammte Unterschied“ ihr erstes Lebenszeichen senden: SKALP – Der gottverdammte Unterschied (Offizieller Visualizer HD) – YouTube
SKALP sind roh und direkt und stemmen sich in ihren persönlichen Texten mit Hingabe gegen Plattitüden. In ihrem allerersten Song wird die Band aus Ulm und Heidelberg direkt sehr spezifisch: „Dieser Song soll schreien: Halt die Fresse, gebrochenes Herz, du bist für deine dämlichen Gefühle selbst verantwortlich. Und kein Lied dieser Welt kann das ändern. Nur du selbst!“
„Der gottverdammte Unterschied“ sagt dir: Auch wenn dieser eine Song sich gerade so anfühlt, als sei er nur für dich geschrieben worden – Ist er nicht!
Zusammen mit dem Saarbrücker Produzenten-Duo TIM&MATTEO hat die Band einen modernen Rocksound gefunden, der sich seine Inspiration außerhalb Deutschlands sucht. SKALP schreiben Songs, die nach Größenwahn klingen, aber dabei kleine, spezielle Geschichten erzählen.
SKALP veröffentlichen ihr Debütalbum noch 2022 über Modern Angst in Kooperation mit Sony Music Deutschland.