Nachdem THE LUKA STATE vor wenigen Monaten mit ihrem extrem starken „Oxygen Thief“ eine wilde Rock-Achterbahnfahrt geliefert haben, ist die heute erscheinende Single „Bring Us Down“ so etwas wie der Startschuss für ein hektisches Jahr.
Den Track begleitet eine große europäische Headline-Tour in diesem Sommer, auf die ihre lang erwartete erste Nordamerika-Tour folgt, die im September beginnt.
The Luka State – Bring Us Down (Official Music Video) – YouTube
„Bring Us Down“ beweist, dass THE LUKA STATE keine Gefangenen machen. Ihr hymnischer Stil wird von zackigen Alt-Rock-Rhythmen, pochender Punk-Energie und einer kompromisslosen Intensität angetrieben. Die Wut sickert aus den leidenschaftlichen Texten, die Sänger/Gitarrist Conrad Ellis vorträgt, während die Gang-Call-Backing-Vocals seiner Bandkollegen ihre Wildheit noch verstärken.
Conrad sagt: „‘Bring Us Down‚ handelt davon, Hater in die Schranken zu weisen und seinen eigenen Weg zu gehen. Das ist etwas, mit dem sich jede wachsende Band auseinandersetzen muss. In einer Rockband zu sein, ist wie jeden Tag zu würfeln und zu versuchen, im Lotto zu gewinnen. Wenn man damit konfrontiert wird, erkennt man auch schnell, wie wichtig es ist, zu versuchen, sich gegenseitig aufzurichten, anstatt sich runterzuziehen.“
„Bring Us Down“ begann mit einer Glam-Rock-Stimmung, wurde aber dunkler und wütender, je mehr der Text Gestalt annahm. Das raue Bellen wurde mit Hilfe des Produzenten Dan Austin (You Me At Six, Doves) während der Sessions im EVE in Manchester und im Edge Recording Studio im ländlichen Cheshire zu einem wahrhaftigen Biss.
Vervollständigt durch Sam Bell (Bass, Gesang), Lewis Pusey (Gitarre) und Jake Barnabas (Schlagzeug), wurden THE LUKA STATE in der kleinen Stadt Winsford gegründet, die in der unteren Zone zwischen Manchester und Liverpool liegt. Ihr Debütalbum „Fall In Fall Out“ wurde gefeiert und von so vielfältigen Medien wie The Guardian, Kerrang! oder dem Rolling Stone unterstützt, und mit ihrem kommenden zweiten Album sollten sie noch einen drauf setzen können.
Die Band wächst, entwickelt sich ständig weiter und vertritt die Einstellung: „Du bist nur so gut wie dein letztes Werk, also musst du versuchen, es zu deinem besten machen.“