MORS PRINCIPIUM EST – offizielles Musikvideo zu Summoning The Dark

Während sich „Darkness Invisible“ unaufhaltsam am Horizont auftürmt (VÖ: 26. September 2025 via PERCEPTION – A Division of Reigning Phoenix Music), haben die finnischen Melodic-Death-Metal-Meister MORS PRINCIPIUM EST die dritte Single aus ihrem langerwarteten neuen Album entfesselt. Begleitet wird diese von einem Video, in dem erstmals seit ‚Reclaim The Sun‘ [2016] auch die Band selbst wieder in Erscheinung tritt, was die Vorfreude auf die neue Scheibe in ihrem Fanlager ins Unermessliche steigen lässt.

MORS PRINCIPIUM EST – Summoning The Dark (Official Music Video)

Dieses verfolgt die Reise eines gesichtslosen, kapuzetragenden Charakters, der sich seinen Weg durch eine finstere Landschaft bahnt. Inmitten eines Waldes beginnend, ist der Pfad jenes Wesens, der mit der Beschwörung eines riesigen Monstrums aus der wütenden See mündet, von zahlreichen schauerlichen Geschehnissen gezeichnet: Identitätslose Körper hängen von Bäumen und an Kreuzen, Kreaturen kriechen über brennende Gründe, Kadaver werden von Würmern und Insekten befallen, hilflose Menschen versinken in blutgetränkten Gewässern und obendrein begegnet dem Hauptcharakter auf seiner Mission ein gefallener Engel. Seid ihr bereit für ein derart qualvolles Ritual? ‚Summoning The Dark‘ erwartet euch!

Jori Haukio (Gitarre/Programmierung) ergänzt: „Wir melden uns mit einem furchteinflößenden Clip zu unserer neuen Singe ‚Summoning The Dark‘ zurück, den wir unter der Regie von JP Kaukonen in den Tiefen der sagenumwobenen Wäldern Finnlands gedreht haben. Das Video vermischt eine topmoderne Produktion mit einer durchdachten Fantasy-Horror-Geschichte: Eine finstere, eindringliche Erfahrung, die euch zu einer Beschwörungszeremonie mitnimmt, aus der es kein Entkommen mehr gibt!“

Aufgenommen in den finnischen Ansa Studios, wurde „Darkness Invisible“ von Jens Bogren (Mix) und Tony Lindgren (Mastering) in den Fascination Street Studios (Schweden) abgerundet. „Darkness Invisible“ steckt MPE-typisch voller rasiermesserscharfer Riffs, dramatischer Orchestrationen, melancholischer Harmonien und unglaublich rhythmischer Präzisionsarbeit und wird einmal mehr von Ville Viljanens unverwechselbarem Gesang gekrönt wird – dieses Mal jedoch in einem noch bombastischeren und emotional dynamischeren Soundgewand.